Fokus auf unsere Leistungen
An unserem Stand haben wir den Fokus auf unsere Leistungen, die wir schon heute für die Polizei erbringen, gelegt. Interessenten haben wir unsere Systeme sowie unser Vorgehen erklärt und Hintergründe erläutert. Somit hatten wir die Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen und im Gespräch mit anderen Ausstellern neue Ideen zu sammeln. Zwischendurch gab es die Möglichkeit Fachforen zu verschiedensten Themen zu besuchen. Dort wurden Vorträge, wie z.B. über die Mobilität von morgen, gehalten. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch verschiedene Snacks und Getränke, durch die man immer wieder in den Austausch mit anderen Messebesuchern kam. Zum Abschluss des Tages haben wir uns dazu entschieden zum Italiener zu gehen und noch einmal in Ruhe auf den Tag zurückzuschauen.
„Ich habe mich wahnsinnig auf dieses Event gefreut.“
Nachdem wir am Mittwochmorgen unsere Hotelzimmer geräumt haben, ging es für uns wieder zum europäischen Polizeikongress. Das Programm war ähnlich wie am Vortag. Jedoch hat man gerade nach dem Mittag gemerkt, dass es bereits merklich ruhiger geworden ist und der Großteil der verbleibenden Gäste die Zeit nutzt, um noch einmal an einem Fachforum teilzunehmen. Diese Zeit konnte ich nutzen, um mich mit anderen Ausstellern zu unterhalten, Erfahrungen auszutauschen und auch selbst mal neue Technologien auszuprobieren. Im Anschluss hieß es dann: „Messestand abbauen und zurück nach Schwerin“.
Während der Fahrt hatte ich die Möglichkeit, die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren zu lassen. Und eins wurde mir dabei direkt klar: Der Europäische Polizeikongress war für mich kaum mit einer normalen Berufsmesse vergleichbar. Es macht einfach einen riesen Unterschied, ob ich etwas über eine Ausbildung bzw. ein duales Studium in dem DVZ oder z.B. etwas über IT-Forensik und die dahinterstehenden Technologien erzählen soll.
Inzwischen sitze ich wieder in meinem Büro und bin wahnsinnig stolz, dass ich diese Erfahrung mitmachen durfte. Ich konnte mich mit unfassbar vielen Menschen austauschen, erste Kontakte knüpfen und habe jede Menge (vor allem Erfahrung) mitgenommen.
Ein besonderes Dankeschön geht dabei an meine Kollegen aus dem DVZ, mit denen ich in Berlin war. Sie haben mich super aufgenommen und all meine Fragen beantwortet. Danke!