

STELL DICH DOCH EINMAL KURZ SELBER VOR:
Ich bin Dennis, 20 Jahre alt, dualer Student der Wirtschaftsinformatik und momentan bei KBA (Account- Management/ Vertragsbearbeitung). In meiner Freizeit spiele ich Tischtennis im Verein und bin bei der Feuerwehr engagiert.
WIE BIST DU ZUM DVZ GEKOMMEN?
Ich war damals auf mehreren Berufsmessen unterwegs auf denen sich das DVZ auch präsentiert hat. Durch die Gespräche mit den Azubis und Dualis Vorort wurde mein Interesse geweckt, dann habe ich im Internet etwas recherchiert und mich anschließend hier beworben.
WIE LÄUFT DEIN ARBEITSTAG SO AB?
Zuerst habe ich eine Stunde Fahrt bis zum DVZ. Dann bin ich morgens einer der Ersten. Wenn dann alle da sind, besprechen wir was den Tag so ansteht. Dann bearbeite ich sachgebietsgebundene Aufgaben und an meinem Praxistransferbericht weiter. Um 12 Uhr mache ich dann mit meinem Sachgebiet gemeinsam Mittagspause. Am Nachmittag habe ich Termin zur Einführung in spezifische Programme oder Tools. Und dann ist der Feierabend auch nicht mehr weit.
WAS GEFÄLLT DIR GUT AM DVZ?
Das Rotationsprinzip gefällt mir gut, so wechselt man seinen Arbeitsplatz auch mal und lernt viele der DVZ-Mitarbeiter kennen. Der Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphase hilft einem, sowie der zuständige Lehrbeauftragte, sich in Themen besser einzufinden und diese besser zu verstehen.
GIBT ES EIN PROJEKT/ EINE ANEKDOTE WAS DIR BESONDERS GUT GEFIEL?
Ich habe mich eine Zeit lang mit dem Thema einer internen Mitfahrerzentrale beschäftigt und dann war es immer ganz lustig, wenn dann jemand im Büro rief „Bin gleich da!“, sobald draußen ein Auto hupte.